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Der Artikel hebt Raymond Weil als eine der letzten unabhängigen Schweizer Uhrenmarken hervor, die 1976 während der Quarzkrise gegründet wurde. Sie befindet sich nach wie vor in Familienbesitz und wird von Raymond Weils Schwiegersohn und Söhnen geführt. Die Marke verbindet Präzisionsuhrmacherei mit einer Leidenschaft für Musik, die sich in Kollektionen wie Amadeus und limitierten Editionen, die von Künstlern wie den Beatles und David Bowie inspiriert sind, widerspiegelt. Raymond Weil unterstützt auch Musikveranstaltungen wie die Brit Awards und fördert Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die Krebsforschung und Programme zur Musikerziehung.
Der Artikel schließt mit der Empfehlung, dass die handgefertigten Lederbänder von FinWatchStraps die perfekte Ergänzung zu den Uhren von Raymond Weil sind, da sie individuell angepasst werden können und eine hohe handwerkliche Qualität bieten.
Der Artikel gibt einen Überblick über Certina, eine Schweizer Uhrenmarke mit einer 130-jährigen Geschichte, die für ihre Präzision, Zuverlässigkeit und ihr sportliches Design bekannt ist. Gegründet 1888 von Adolf und Alfred Kurth in Grenchen, Schweiz, begann Certina als Lieferant von Uhrwerken, bevor es sich zu einem vollwertigen Uhrenhersteller entwickelte. Bis 1972 produzierte das Unternehmen jährlich 600.000 Uhren und erhielt prestigeträchtige Auszeichnungen wie die "International Diamonds Awards".
Seit der Eingliederung in die Swatch Group im Jahr 1983 konzentriert sich Certina darauf, qualitativ hochwertige und erschwingliche Uhren anzubieten, deren Preise von $430 bis $1860 (Stand 2017) reichen. Zu den Kollektionen gehören Sport, Aqua, Urban und Heritage, die ein Gleichgewicht zwischen modernen und klassischen Designs widerspiegeln. Trotz ihres Rufs für Robustheit und Präzision gilt die Marke als unterschätzt, was zum Teil auf das begrenzte Marketing zurückzuführen ist.
